Frästeile mit 1A-Qualität günstig fertigen lassen
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Typische Fertigungsbeispiele für Frästeile
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24. deutsche Qualitätshersteller
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5
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100%
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- Ist der Werkstoff grundsätzlich gut zerspanbar
- Wie sind die mechanischen Kennwerte des Werkstoffes
- Ist das Material korrosionsbeständig und gut schweißbar
- Wie gut ist die thermische und elektrische Leitfähigkeit
- Kann ein endformnaher Konstruktionwerkstoff eingesetzt werden
- Stähle: S235, S355, C60E, 11SMn30, 16MnCrS5 uvm.
- Edelstähle: 1.4301, 1.4305, 1.4542, 1.4021 uvm.
- Aluminium: EN AW-2007, EN AW-2017, EN AW-5083 uvm.
- Werkzeugstähle, Messing, Kupfer, Gusseisen, Titan
- Kunststoffe: PVC, PMMA, POM, PEEK, PTFE, PVDF uvm.
Fertigungstechnische Fragen zum Thema „Frästeile“
Was sind Frästeile?
Frästeile sind Werkstücke aus Metall, Kunststoff oder Holz mit geometrisch genau definierten Formen. Diese mechanisch hergestellten Bauteile verfügen über glatte Oberflächen ohne Unebenheiten und sind wichtige Funktionskomponenten für viele technische Produkte. Typische Beispiele sind die Herstellung rotationssymmetrischer Werkstücke, Quader mit planen Flächen, 3D-Geometrien für Zahnräder, Zylinder für die Hydraulik, Präzisionsteile für den Maschinenbau, Luft- und Raumfahrt, Medizintechnik und viele weitere Anwendungen.
Die Herstellung von Frästeilen erfolgt manuell oder mit CNC-gesteuerten Bearbeitungszentren. Das Material wird dabei in Spanform von einem Rohling durch die Drehbewegungen der Fräswerkzeuge abgetragen, welche sich mit hoher Geschwindigkeit um die eigene Achse drehen und die Konturen auf der Werkstückoberfläche nach genau definierten Fräsbahnen abfahren. Die Art der Zerspanung ist dabei material- und formabhängig und unterscheidet sich nach der Laufrichtung im Gegenlauf- und Gleichlaufverfahren.
Fräsmaschinen sind automatisierte Werkzeugmaschinen für die spanende Bearbeitung, welche mit schnell rotierenden Schneidwerkzeugen das Material in die gewünschte Form bringen. Ein wichtiges Merkmal dieser Maschinen sind dabei die mehrfachen (Drei- oder Fünf-Achsensysteme) Bewegungsachsen, welche einzelnen angesteuert werden können und dem Werkzeug- oder Werkstückträger zugeordnet sind. Je nach Bauform oder Verwendungszweck werden Fräsmaschinen in Konsol-, Bett- und Sonderfräsmaschinen unterteilt. Ein weitere Unterteilung der einzelnen Maschinentypen erfolgt nach Lage der Frässpindel in Waagerecht- und Senkrechtfräsmaschinen und nach der Steuerungsart, ob manuell oder CNC-gesteuert.
CNC-Frästeile werden maschinell mit rechnergesteuerten Werkzeugmaschinen gefertigt, welche über eine automatisierte Steuerung verfügen. Dabei steht das „CNC“ für Computerized Numerical Control, was im Deutschen Computergestützte numerische Steuerung bedeutet.
Die Zerspanbarkeit ist eine der wichtigsten Kenngrößen aller Maschinenbauwerkstoffe und beschreibt wie gut ein Material mittels Fräsen, Drehen oder Bohren bearbeitet werden kann. So zählen zu neben Stahl, Edelstahllegierungen, Aluminiumlegierungen, Kunststoffen auch Werkzeugstähle, Messing, Kupfer, Gusseisen und Titan zu den gut fräsbaren Materialien.
Maschinentyp, die eingestellten Zerspanungsparameter und das zu bearbeitende Material beeinflussen die erreichbaren Genauigkeiten im Lohnfräsen, welche ein wichtiges Merkmal für die Wirtschaftlichkeit von Fertigungsaufträgen sind. So können unter optimalen Bedingungen einbaufertige Frästeile mit Genauigkeiten im Toleranzbereich von bis zu ±1 μm und mit Oberflächengüten von Ra < 25 µm sicher gefertigt werden.
Drehteile und Frästeile sind wichtige Funktionskomponenten, welche unterschiedlich hergestellt werden und sich auch in ihrer Form unterscheiden. So werden beim Fräsen meist komplexe Formen mit absolut ebenen Flächen hergestellt, während sich das Werkzeug um das fest eingespannte Werkstück bewegt. Dagegen wird beim Drehen das Werkstück mit rotierenden Bewegungen um das fest montierte Werkzeug bewegt, weshalb sich längliche Bauteile in stangenform sicher fertigen lassen.