Formfräsen - Kosten online kalkulieren
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Definition und Merkmale des Formfräsens
Anwendungen zum Formfräsen
Vorteile des Formfräsens
Einteilung der Formfräsverfahren
- Freiformfräsen: Wird per Hand ausgeführt und ist nur noch selten anzutreffen.
- Nachformfräsen: Erfolgt mit einer Schablone für ein bestimmtes Profil.
- CNC-Formfräsen: Erfolgt CNC-gesteuert und mit einer speziellen Software.
- Kinematischen Formfräsen: Die Bewegungserzeugung erfolgt durch ein mech. Getriebe.
Fragen zum Thema „Formfräsen“
Was bedeutet Formfräsen?
Formfräsen ist ein Fräsverfahren für die Herstellung von planen und räumlichen Flächen mit speziellen Fräswerkzeugen, welche die gewünschte Werkstückform nicht in sich tragen.
Formfräsen trägt die Ordnungsnummer 3.2.3.6 und wird nach der Art der Steuerung eingeteilt. Dabei wird nach den Verfahren Nachformfräsen, NC-Formfräsen und Kinematisches Formfräsen unterteilt.
Beim Formfräsen wird Material zur Formgebung von einem Werkstück abgetragen, welches sicher auf dem Frästisch einer CNC-Fräsmaschine eingespannt ist. Das Fräswerkzeug, welches oft aus Hartmetall besteht, dreht sich und entfernt dabei in mehreren Schritten Material. Durch die Bewegungen der Frässpindel in mehreren Achsen (meist 3 bis 5 Achsen) können komplexe Konturen und dreidimensionale Strukturen gefertigt werden.
Zum Formfräsen werden CNC-Fräsmaschinen eingesetzt, die computergesteuert arbeiten und eine präzise Bearbeitung in mehreren Achsen ermöglichen. Hierbei unterscheidet man zwischen 3-Achs-Fräsmaschinen, 5-Achs-Fräsmaschinen, Portalfräsmaschinen und Hochgeschwindigkeitsfräsmaschinen.
Zum Formfräsen werden hauptsächlich Werkzeuge wie Walzenfräser, Kugelfräser und Tonnenfräser verwendet, je nach gewünschter Form und Oberflächenqualität. Walzenfräser eignen sich für flache oder zylindrische Formen, während Kugelfräser für die Bearbeitung komplexer, dreidimensionaler Konturen genutzt werden. Tonnenfräser bieten eine effizientere Bearbeitung von Freiformflächen durch größere Kontaktflächen. Die Werkzeuge bestehen meist aus Hartmetall oder Schnellarbeitsstahl (HSS), um hohe Standzeiten und Schnittgeschwindigkeiten zu gewährleisten.
Zum Formfräsen eignen sich verschiedene Materialien, abhängig von der Anwendung und den Anforderungen an das Werkstück. Besonders häufig werden dabei Metalle, Kunststoffe oder auch Verbundmaterialien bearbeitet.
Typische Toleranzen beim Fprmfräsen liegen je nach Maschine und Material bei ±0,01 mm bis ±0,05 mm. Mit modernen Hochpräzisionsmaschinen können sogar Genauigkeiten im Bereich von ±0,002 mm erreicht werden.
Formfräsen ist eine spezielles Fräsverfahren für die Herstellung räumlicher Teile mit beliebigen dreidimensionalen Formen. Gerade im Werkzeug- und Formenbau ist dieses spanende Verfahren zu einer wichtigen Basistechnologie für die Fertigung von Sonderwerkzeugen geworden.
Die Kosten für Formfräsen variieren je nach Komplexität des Projekts, Material, Region und der verwendeten Maschinerie. Meist liegen die Preise zwischen 60 und 150 Euro pro Stunde. Doch kann der Stundensatz bei speziellen Arbeiten oder besondere Materialien teurer sein.
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